Berg in Grândola

Berg in Grândola

Anwesen mit Wohnraum zum Restaurieren

​​​​​​Monte/Herdade em Agua Derramada mit 9,5 ha, bestehend aus: zwei typischen zu restaurierenden Alentejo-Hügeln, Eukalyptus, Korkeichen, Pinien und zwei Brunnen.
Machbarkeit des Baus bis zu 500 m2 und Index von 0,06 für touristische Projekte.

Das Grundstück ist komplett eingezäunt.
Es ist eine ausgezeichnete Geschäftsmöglichkeit für diejenigen, die die Ruhe des Alentejo suchen und gleichzeitig die besten Strände der Alentejo-Küste genießen möchten. Es ist 1 Stunde von Lissabon und 20 Minuten von den Stränden von Carvalhal, Melides und Comporta entfernt.
Agua Derramada ist ein kleines Dorf, das etwa 15 km von der Stadt Grândola entfernt liegt.

Es liegt in Baixo Alentejo, gehört zur Gemeinde Grândola, Bezirk Setúbal und wird im Norden durch die Gemeinden Alcácer do Sal und Setúbal, im Süden durch Santiago do Cacém, im Osten durch Ferreira do Alentejo und begrenzt im Westen am Atlantischen Ozean.

Seinen Namen verdankt es seinen Bewohnern zufolge der Tatsache, dass das Regenwasser „überall fließt“, so wie wenn man ein Glas Wasser einschenkt, es sich in verschiedene Richtungen ausbreitet.

Sie weist sehr ausgeprägte wörtliche Merkmale auf und ist eindeutig eine Alentejo-Gemeinde. In der Eigentumsstruktur und den wirtschaftlichen Beziehungen, die immer noch bestehen, in den biophysikalischen Merkmalen eines großen Teils der Gemeinde und in den Gewohnheiten und Bräuchen, die sich aus dieser Reihe von Faktoren ergeben, die in ihrer Gesamtheit eine Alentejo-Kultur ausmachen.

Aus klimatischer Sicht wird die Gemeinde durch zwei große Zonen definiert, die Küsten- und die Binnenzone. In Bezug auf geologische Eigenschaften und Landnutzung sind drei große Einheiten identifizierbar – Sado-Becken, Serra de Grândola und die Küstenkette. Sie unterscheiden sich vor allem durch die physische und landschaftliche Umgebung, die durch das jeweils spezifische Relief, das Klima und die Vegetationsdecke geschaffen wird, aber ihre lokalen Besonderheiten erstrecken sich auch auf das Potenzial und die Formen der landwirtschaftlichen Erkundung sowie die Dynamik der städtischen Besetzung, die diese widerspiegelt Sie wirken sich wiederum auf die Lebensbedingungen der Wohnbevölkerung aus.